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Mensch und Maschine

Kommunikation von Wissenschaft in der Lehre

Wie vermitteln wir Inhalte unseres Studienfaches einem breiten Publikum? – In diesem Lehrprojekt haben Studierende des Masters Psychologie mit jungen Medienschaffenden aus dem Kreativen Medienlabor zusammengearbeitet. Alles drehte sich dabei um die Frage: Wie beeinflussen innovative Technologien unser Erleben und Verhalten? Entstanden sind im Wintersemester 24/25 vier Wissenschaftspodcasts zu den Themen Schlaf- und Fitnesstracking, Uncanny Valley und außerdem ein interaktives Hörspiel über die Liebesbeziehung zu einer KI.

Das Projekt ist eine Kooperation des Journalistischen Seminars und des Psychologischen Instituts (anwendungsorientierte Kognitionspsychologie) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und wird vom Gutenberg Lehrkolleg gefördert.

Projekte


K.I.ne Liebe

In diesem interaktiven Hörspiel triffst du die Entscheidungen für Anna, die die künstliche Intelligenz KAI für sich entdeckt hat. Gestalte ihre Beziehung zu der KI, und höre zu wie sich ihr Leben dabei verändert. Zu welchem der sechs Enden wirst du Anna führen?

Mind and Machine: Fitnesstracking

In dieser Folge tauchen wir in die Welt der Fitnesstracker ein – Geräte, die ein aktiveres und gesünderes Leben unterstützen sollen. Doch was passiert, wenn Selbstoptimierung zum Zwang wird?

Schlaftracking – Hilfsmittel oder Stressfaktor?

Schlaftracker versprechen uns besseren Schlaf – doch was ist dran? Helfen sie wirklich oder verursachen sie sogar noch mehr Stress? Wir sprechen über die Vorteile und Grenzen dieser Technologie.

Spill the facts. Schlaftracking – Traum oder Albtraum?!

Schlaftracking – Traum oder Albtraum?!: Inwiefern beeinflusst Schlaftracking die Schlafqualität und das subjektive Wohlbefinden, und welche Grenzen zeigt die Technologie in der wissenschaftlichen Praxis?

PsychoLogisch: Mit dem Polarexpress durchs unheimliche Tal

In dieser Episode gehen unsere Hosts Mira und Vincent darauf ein, was sich hinter dem Phänomen des „Uncanny Valleys“ verbirgt und erklären, welche psychologischen Mechanismen diesem Effekt zugrunde liegen.